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Was ist eine Doula?

"Eine Frau vergisst niemals, wie sie sich unter der Geburt, gefühlt hat"-Anna Verwaal

Die Rolle der Doula existiert seit der Antike und bedeutet auf Altgriechisch "Dienerin der Frau". Frauen wurden schon damals von anderen Frauen während Schwangerschaft und Geburt begleitet, und ihr Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

 

Sie ist eine nicht medizinische Geburtsbegleiterin, die die Arbeit der Hebamme nicht beeinträchtigt und sich ausschließlich um die Bedürfnisse der Gebärenden kümmert.

 

Heutzutage sind Doulas immer präsenter in unserer Gesellschaft, da Themen wie die mentale Gesundheit von Müttern, die Rechte der Frau und Traumata während der Geburt zunehmend diskutiert werden. Dadurch verspüren immer mehr Frauen das Bedürfnis von einer anderen Frau, in dieser Zeit des Wandels umsorgt zu werden.

 

Außerdem setzt sich eine Doula dafür ein, das unterstützende Netzwerk unter Frauen wiederherzustellen. Sie erkennt die Realität der Mutterschaft als eine lebenswichtige Krise im Leben der Frauen und macht es sich zur Aufgabe der Frau und Familie zu helfen.

Verschieden Studien haben gezeigt, dass die Begleitung einer Doula dazu beiträgt:

  • Instrumentelle Geburten und die Verabreichung von Schmerzmitteln während der Geburt zu reduzieren

  • Angst und Depressionen zu verringern und das Selbstwertgefühl zu bestärken

  • Die Geburtsdauer zu verkürzen

  • Das Risiko eines Kaiserschnitts zu reduzieren

  • Einen positiven Effekt auf das Stillen hat.

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